28. Mai 2019
Natürlich muss auch mal dem höchst weiblichen „Stylischen an sich“ hier Platz eingeräumt werden – finde ich. Und dafür braucht es einen komplett objektiven Check des Ist Zustandes – oder eben des Kleiderschrankes. Dabei darf man (ja Frau – würde […]
Natürlich muss auch mal dem höchst weiblichen „Stylischen an sich“ hier Platz eingeräumt werden – finde ich. Und dafür braucht es einen komplett objektiven Check des Ist Zustandes – oder eben des Kleiderschrankes. Dabei darf man (ja Frau – würde es nie – also tatsächlich Mann) sich nie täuschen lassen von dem, wie etwas wirkt. Ein voller Schrank heisst nicht: viel Möglichkeiten. Er spricht eher für sparsames Wirtschaften, den uralten Jäger und Sammlertrieb des Menschen, die Unfähigkeit sich zu trennen, aber niemals dafür dass Frau nicht dringend einkaufen gehen müsste. Ihr ahnt was da zeitnah folgen muss?!