Nachdem wir das Jahr sportlich und mit dem Aufbau eines Fitnessbaukastens begonnen haben, ist es nur konsequent mal einen Bodycheck zu machne
Wer jetzt meint, das wäre doch vorher sinnvoll gewesen. Vollkommen richtig. Aber besser spät als nie und das mit dem Planen der Beiträge ist so eine Sache!
Da ich jetzt ja Neumitglied in einem Fitnessstudio bin, wird das als Einstufung und Voraussetzung für meinen Trainingsplan mit gemacht.
So eine Waage ist recht teuer und deshalb findet sie sich natürlich auch nicht in jedem Haushalt. Aber! Ich habe eine Waage, die Wasser, Fett und Muskelanteil berechnet und war nie so sicher, wie verlässlich die Werte sind, weil sie eben für den Hausgebrauch zu einem sehr erschwinglichen Preis zu haben ist. Sie ist erschreckend nah an den Werte, die bei dieser Art von Analyse auch herausgekommen sind – sie geht eben nur nicht so ins Detail wie das teurere Pendant im Fitnesstudio.
Natürlich ist es spannend zu erfahren wieviel Masse unseres Körpers Muskeln und wieviel Fett ist und dass es sogar bei Fett eine Unterscheidung gibt. Für mich war es extrem befreiend, dass mein derzeitiges absolutes Höchstgewicht (das mich ein bisschen in Gewissensnöte gebracht hat, weil ich mich gar nicht schwerer als sonst gefühlt habe) komplett in Ordnung ist und nur mein Hüftgold tatsächlich nicht zu leugnen ist, aber für meine innere Verfettung steht – mal überspitzt formuliert.
Alles im Allem ziemlich gut, besonders im Hinblick darauf, dass ich fast das ganze Jahr entweder krank oder verletzt oder beides war und mein Fitnesszustand nicht der ist, der er normaler Weise gewesen wäre.
Ich bin total zufrieden für den Moment. Aber ich freue mich darauf wieder an ein paar Sachen zu arbeiten.