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Definiere „Alltag“

„Das Normale, das oft als monoton empfunden wird!“ Aha – jetzt wissen wir’s! und ich muss mich entschuldigen, aber ich kann nicht anders! Definition von monoton: „gleichförmig, ohne Abwechslung und deshalb ermüdend“…wenn das nicht ein gutes Thema für einen gehobenen […]

„Das Normale, das oft als monoton empfunden wird!“ Aha – jetzt wissen wir’s! und ich muss mich entschuldigen, aber ich kann nicht anders! Definition von monoton: „gleichförmig, ohne Abwechslung und deshalb ermüdend“…wenn das nicht ein gutes Thema für einen gehobenen Diskussionsabend ist ?!

Ich gehe einer meiner liebsten und zugegebenermassen auch durchaus ermüdenden Lieblingsfeierabendbeschäftigungen nach- Fernsehen! Ermüdend ja, aber keinesfalls gleichförmig – denn ich bin Alleininhaber der „Macht“, um die ich jahrelang ohne Erfolg gekämpft habe. Die Macht ist jetzt mit mir! Was bedeutet da schon „intellektueller Anspruch“?!
Jetzt, wo ich nicht mehr gefühlte 100 Tonnen und das vorrangig von 22:00 bis 24:00 Uhr bügeln muss (wenn die lieben Kleinen in ihren Betten – zumindest – lagen und der Große auf dem Sofa – zumindest- schlief), kann ich sogar dem Bügeln wieder etwas abgewinnen und es gewissermassen zelebrieren. Gut – das Brett ist so natürlich etwas eingeschränkt nutzbar, aber dann bügele ich eben nur sehr kleine Sachen. Das ist wohl dann „Luxus“ (Definition evtl. an anderer Stelle….)
Tja, das ist auch Alltag. So gar nicht gleichförmig und eigentlich auch nicht ermüdend: unsere Gesundheit. So selbstverständlich wenn sie da ist und umso inakzeptabler wenn sie gerade Pause macht. Ich habe einige entwürdigende Szenarien bei Ärzten erleben dürfen – ob mit, ohne oder während des Kinderkriegens…allein das wäre einen Blog wert gewesen. Heute bin ich vorbereitet und sitze nicht mehr halbnackt und frierend bei der Mammographie in einer winzigen Wartezelle (die sicher dem Standardplatz von freilaufenden Hühner nicht gerecht werden würde – aber ich soll ja keine Eier legen…) um einer evtl. schlechten Nachricht auch noch nackt gegenüber zu treten. Denkt da eigentlich keiner drüber nach? Ich google mal wieviel Prozent der Radiologen Männer sind…..(und werde überdenken, ob das jetzt politisch korrekt war)
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