Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass ich den französischen Designern verfallen bin. Nicht nur weil sie diese wundervoll klingenden Namen haben (die ich ja immer, bevor ich sie öffentlich benutze, google, um auch ganz sicher zu gehen, dass ich sie richtig ausspreche!!!).
Dieses Mal wird es eine Ode an Pierre Balmain und das eigentlich auch nur, weil ich ihn bzw. Entwürfe nach seiner (hoffe ich doch mal) Handschrift ganz unspektakulär und geradezu nachlässig versteckt im Outlet des Alsterhauses gefunden habe. Mon dieu!
Ich habe also alles zusammengerafft, was ich finden konnte – nein, nicht um auch nur annähernd in Erwägung zu ziehen es zu kaufen – um es einfach einmal getragen zu haben! Jawoll! Man muss nicht immer alles besitzen – es tragen kann schon reichen!
Also habe ich ein wunderschönes Lederminikleid probiert – was überraschender Weise wie für meine Figur gemacht war (und trotzdem war ich nicht traurig es dalassen zu müssen, sondern glücklich reingepasst zu haben).
Ein klassische Etuikleid, das mir auf dem Bügel definitiv besser gefallen hat als an mir.
Und eine Art Troyer Kleid (na ja…so in etwa) was mir viel zu groß war aber ich wollte ja alles mal getragen haben.
Zum Schluss noch eines der absoluten Nogoes meiner späteren Jahre: ein knappes Oberteil, das unter der Brust endet und damit den kompletten Bauch freilegt. Selbst ich habe Grenzen – aber Probieren war ein Muss.
Es ist ein bisschen wie als kleines Mädchen verkleiden spielen und ich kann es Euch nur wärmstens ans Herz legen – nicht nur garantierter Spass für euer inneres Kind – versprochen!
