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Und wieder geht eine Testphase zu Ende. Es ist wie bei einem Crossfit Workout. Am Anfang kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich es bis zum Ende durchhalte und dann schwupps (na ja – fast schwupps) ist es zu […]
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Und wieder geht eine Testphase zu Ende. Es ist wie bei einem Crossfit Workout. Am Anfang kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich es bis zum Ende durchhalte und dann schwupps (na ja – fast schwupps) ist es zu Ende und war rückblickend betrachtet, gar nicht sooo lang oder so schwer wie erwartet.

Zwei Monate sind echt lang, aber gerade im Bereich Bewegung/Sport wären die auf Instagram so gepriesenen Zeiträume von 14 Tagen oä wirklich totaler Quatsch und überhaupt nicht aussagekräftig. Niemand wacht eines Morgens auf und hat von jetzt auf gleich einen Sixpack oder andere auf einmal stark ausgeprägte Muskelgruppen (oder gar radikale Körperveränderungen in Richtung „weniger“).

Da ich mich wirklich immer sehr bemühe alles so objektiv und realistisch wie möglich zu betrachten und ich mich mit dem Thema Sport und Training nicht nur berufsbedingt ausführlich beschäftigt habe, werde ich nicht müde daran zu erinnern, dass Gott oder wer auch immer es war, der vor den Erfolg den Schweiss gesetzt hat und dass Veränderung nicht von heute auf morgen passieren und schon gar nicht „einfach so“.

Dass ems Training zu Recht einen festen Platz unter den verschiedenen Trainingsformen hat, habe ich vorher schon ausführlich beschrieben. Ob und in welchem Masse dieses Training jetzt auch zu Hause in wirklich sehr modernisierter Form ausgeführt werden kann, habe ich die letzten Wochen getestet.

Es hat sich schon zu Beginn gezeigt, dass ich bestimmt kein guter Pokerspieler wäre und es hat sich abgezeichnet, dass mir die Art des Trainings gefällt. Der Anzug saß perfekt und selbst die von mir nicht besonders geliebte Technik, habe ich nach ein paar Rückfragen oder Nachlesen in der Beschreibung hinbekommen. Es war mir eher zu wenig als zu viel Training und trotzdem habe ich es am nächsten Tag gespürt und ich habe mir tatsächlich einen Hauptbereich herausgesucht, den ich vorrangig trainiert habe, um wirklich beurteilen zu können, ob es für mich einen Mehrwert gibt.

Diesen Mehrwert habe ich nach zwei Monaten spüren können und damit ist für mich klar, dass ems Training mit einer klaren Zielvorgabe an das Training (wie eigentlich bei jedem Training) gut und vor allem mit wenig Zeitaufwand einsetzbar ist. Für mich bleibt der Hinweis, dass es kein Selbstgänger ist und es wichtig ist für Trainingsunerfahrene eine gute Einweisung zu erhalten um den Powersuit gewinnbringend zu nutzen.

Es gibt aber genügend Anleitung und Hilfestellung über die Homepage und natürlich auch jederzeit die Möglichkeit in ein Studio zu gehen um sich vorab oder zwischendurch Inspiration und Feedback zu holen.

Für mich ein super Trainingstool und lasst Euch von dem Preis nicht schrecken – ich denke so ein Powersuit ist eine Langfristinvestition in Eure Fitness.

Mehr Informationen über Visionbody und ich bin sicher es gibt einen extra staigu Rabatt !

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