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Was am Ende übrig bleibt…von mir

Ich habe es geschafft…21 Tage voller Hunger, Schlappheit und der Frage warum ich das (mir an)tue, aber auch voll kreativen Schüben, grossartigen Morgenden mit bester Laune und ganz viel Leichtigkeit. Ich habe es geschafft das Gewicht, was ich in der […]
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Ich habe es geschafft…21 Tage voller Hunger, Schlappheit und der Frage warum ich das (mir an)tue, aber auch voll kreativen Schüben, grossartigen Morgenden mit bester Laune und ganz viel Leichtigkeit. Ich habe es geschafft das Gewicht, was ich in der ersten Woche eigentlich viel zu schnell verloren habe soweit zu „halten“, also nicht noch mehr zu verlieren, aber dafür „durfte“ ich auch ein paar Snacks einbauen wie Nüsse und Beeren.

Jetzt also Stabilisierung und dann Erhaltung. Ich muss gestehen – am Anfang habe ich mir schon gedacht, dass ich es ab hier nicht mehr so genau nehmen werde…mal gucken. das Brötchen ist schonmal ein „Bruch“ – Weizen und die Proteincreme trotz der Werbung, die es als Ersatz anpreist natürlich trotzdem ein Produkt mit Kohlenhydraten. Aber mein Bewusstsein ist tatsächlich geschärft und ich vermisse sogar meine Frühstückspampe – es war so schön geregelt und mit so viel neu gewonnene Freiheit ist schwer umzugehen! Vielleicht belieb ich doch noch ein bisschen in den nächsten Phasen….Auf jeden Fall nehme ich weiter meine Nahrungsergänzungsmittel aus der Kur und beobachte meinen Körper weiter – bleibe ich jetzt endlich mal wieder am Stück gesund? Das wäre dann ein voller Erfolg!

 

Tja, das Bäuchlein ist tatsächlich geschrumpft und ich trage jetzt im Moment Größe 34. Nichts für mich auf Dauer – also moderat wieder reinhauen!!! staigu Freiheit eben

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